Nobelmarke Marco Bicego präsentierte Pretiosen um 600.000 Euro

Exquisiter Schmuck zum Comeback der Veranstaltungs-Burg Rabenstein

Ein alter restaurierter Bundesheer-Pinzgauer als Shuttle, Rohschinken vom Wasserbüffel und Bison am Büffet und ein gläserner Kubus hoch über einem Tal als Ausstellungsort – auch für Cristiano Benvenuti, den Verkaufschef Europa und Naher Osten von Marco Bicego, der Schmuck-Nobelmanufaktur aus Vicenza, war die Präsentation der exklusiven Prêt-à-Porter Kollektion mit ausgesuchten Einzelstücken sowie der Neuheiten des Jahres 2020 auf Burg Rabenstein und der dazugehörigen Hochegger-Keusche ein absolutes Highlight. „Wir machen derartige Veranstaltungen weltweit an die 100 Mal pro Jahr – aber in einer barrierefreien klimatisierten Burg war ich mit unseren Stücken noch nie.“

Präsentiert wurden die Pretiosen im Gesamtwert von etwa 600.000 Euro vom Grazer Juwelier Heimo Wagner und seinem Wiener Kollegen Michael Kruzik. Wagner: „Wir wollten das Event ja parallel zur Eröffnung der heurigen Japan-Ausstellung im April machen, leider hat Corona beidem einen Strich durch die Rechnung gemacht. Aber quasi die ,Burg-Wiedereröffnung‘ zu gestalten, ist auch ein sehr toller Anlass.“

Wagner freute sich über „ein paar schöne Geschäftsabschlüsse“ im einzigartigen Ambiente, Burgherr Jürgen Unterrainer und seine Gattin Silvia waren glücklich darüber, dass die Burg wieder zum Leben erwacht. „Es ist der erste Schritt dazu, unser Veranstaltungszentrum wieder hochzufahren.“ Einer der nächsten (mehrere Kultur-Events sind geplant) werden wohl die traditionellen Serenaden sein, die es, mit Unterbrechungen, seit 1956 auf Rabenstein gibt und die heuer erstmals im Freien stattfinden sollen.

Titelbild v.l.: Michael Kruzik, Heimo Wagner, Silvia und Jürgen Unterrainer

Text: Siegmund – Der Kommunikator
Bilder: Foto Augenblick